Open Call 2023 (abgeschlossen)
Architektur-in-Residency
Luckenwalde 2023
Call for Spatial Practitioners
Call for Spatial Practitioners
Architektur-In-Residency (A-I-R)
bietet jungen Raumpraktiker:innen
Residencies in Luckenwalde
(Brandenburg, ca. 45 Minuten von
Berlin entfernt) an.
Im Juni 2023 werden dre einwöchige Residencies für junge Raumpraktiker:innen oder Kollektive angeboten. Jede:r Teilnehmer:in oder Kollektiv leitet einen der einwöchigen Workshops, in dem mit einer Gruppe von Jugendlichen (8-16 Jahre) aus der Stadt temporäre Architektur entworfenn und gebaut werden. Für die Entwürfe werden recycelte Baumaterialien verwendet, die an einem zentralen Ort in Luckenwalde zur Verfügung gestellt werden.
Im Juni 2023 werden dre einwöchige Residencies für junge Raumpraktiker:innen oder Kollektive angeboten. Jede:r Teilnehmer:in oder Kollektiv leitet einen der einwöchigen Workshops, in dem mit einer Gruppe von Jugendlichen (8-16 Jahre) aus der Stadt temporäre Architektur entworfenn und gebaut werden. Für die Entwürfe werden recycelte Baumaterialien verwendet, die an einem zentralen Ort in Luckenwalde zur Verfügung gestellt werden.
Das Ziel der Residency ist es jungen Praktiker:innen Möglichkeit für Experimente und Gemeinschaf zu geben, Wissen und Fähigkeiten
auszutauschen und alternative Wege zur Gestaltung von Raum und
Architektur zu erkunden. Die Teilnahme
wird mit einem Honorar in Höhe von
1.200€ vergütet, das als Ausgleich für
die etwa 40 Arbeitsstunden gedacht ist.
Option 1
Montag 5 – Freitag 9 Juni 2023
Montag 5 – Freitag 9 Juni 2023
Option 2
Montag 12– Freitag 16 Juni 2023
Montag 12– Freitag 16 Juni 2023
Option 3
Montag 19– Freitag 23 Juni 2023
Montag 19– Freitag 23 Juni 2023
Unterkunft, tägliches Mittagessen,
Materialien und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Des Weiteren
können Reisekosten nach Luckenwalde
in Höhe von bis zu 250 € erstattet
werden. Jede:r Teilnehmer:in ist für
einen Entwurf und dessen Konstruktion
verantwortlich, wird aber von
MitarbeiterInnen von A-I-R und unseren
Partnern während dieses Prozesses
unterstützt.
Die Teilnehmer:innen sollten über
ausgeprägte gestalterische Fähigkeiten
und Offenheit für Improvisation und
Zusammenarbeit verfügen. Das
Residency Programm richtet sich an
kritische Raumpraktiker:innen, di an prozessorientierter, kollektiver
Arbeit in einem integrativen Umfeld
interessiert sind. Deutsche Sprach ist erforderlich, andere Sprachen sind
jedoch willkommen. Praktiker:innen mit unterschiedlichem Hintergrun / Erfahrungen, mit oder ohne
institutionelle Zugehörigkeit, werden
ermutigt, sich zu bewerben. Wir werden alle Bewerbungen prüfen. Aber in unserem Projekt geht es insbesondere darum, diejenigen zu unterstützen, die normalerweise keinen einfachen Zugang zum Bauen haben. Dazu zählen wir Personen ohne institutionelle Unterstützung, FLINTA*, BIPOC, nicht-deutsche Staatsangehörige und Personen, die anders in der architektonischen Praxis systematisch benachteiligt werden. ♡
Wir freuen uns darauf, von euch zu hören!